KundInnen akquirieren, KundInnen unterstützen, Aufträge bearbeiten, Produkt- bzw. Dienstleistungsportfolio anpassen, Rechnungen schreiben, Rechnungen bezahlen… So sieht grob der tägliche Ablauf in einem Unternehmen aus. Alles ohne Frage wichtige Aspekte, welche auch in allen Unternehmen Tag für Tag „abgearbeitet“ werden.
Gerade am Anfang einer Selbständigkeit bzw. zu Beginn einer Gründung, aber durchaus auch bei „gestandenen“ Unternehmen wird ein Aspekt recht oft vergessen oder geht im Alltag schlicht unter: das Controlling. Aber was genau ist das, Controlling? Wikipedia beschreibt es so:
(deutscher Pseudoanglizismus in Anlehnung an engl. „to control“, steuern) ist ein Begriff der Wirtschaftslehre und wird als Teilfunktion der Unternehmensführung („das Management“) als ausgeübte Steuerungsfunktion sowie als Führungs- und Informationssystem gesehen. Das Controlling nimmt zur Steuerung des Unternehmens Planungs-, Koordinations- und Kontrollaufgaben wahr, um die Unternehmensführung mit den notwendigen Instrumenten und Informationen zu versorgen.
Controlling bedeutet also – wie der Name schon vermuten lässt – die Kontrolle von verschiedenen Unternehmensdingen und dient ebenso auch der Planung für die zukünftigen Unternehmensaktivitäten.
Ausgabe 23 der GründerZeiten (Stand April 2012) widmet sich genau diesem Bereich und bietet Informationen zu Controlling mit Bezug auf Unternehmensplanung, Buchführung, Kostenrechnung, Liquiditätsplanung, Jahreserfolgsrechnung und Krisenprävention. Ausserdem werden typische Fehler sowie wichtig Controlling-Instrumente aufgezeigt.
Die Broschüre GründerZeiten wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) herausgegeben.
Alle bisher auf lex-blog.de erschienenen Artikel in der GründerZeiten-Reihe findet Ihr unter dem Tag GründerZeiten.