Wer ein eigenes Unternehmen gründet, möchte Dienstleistungen oder Waren anbieten und verkaufen. Dazu gehören Planungen, Akquise, Lieferung und natürlich auch der nicht zu vernachlässigende Schritt der Rechnungstellung.
Rechnungen zu stellen ist per se nicht schwierig, das Geld dieser Forderung dann auch zu erhalten kann jedoch durchaus kompliziert werden. Die Einnahmen aus Lieferungen und Leistungen des eigenen Unternehmens sind jedoch existenziell wichtig. Keine oder auch verzögerte Einnahmen können die Liquidität der Firma gefährden und damit auch die Existenz des ganzen Unternehmens.
Den Bereich des Forderungsmanagements unterschätzen viele (angehende) UnternehmerInnen viel zu häufig oder machen sich über selbigen überhaupt gar keine Gedanken.
Die Ausgabe 08 der GründerZeiten (Stand Dezember 2012) widmet sich genau diesem Thema. Kreditprüfung vor dem Vertragsabschluss, Zahlungsziele, Überwachung der Zahlungseingänge, Organisation des Mahnwesens und vieles mehr rund um den Bereich des Forderungsmanagements werde erläutert.
Die Broschüre GründerZeiten wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) herausgegeben.
Alle bisher auf lex-blog.de erschienenen Artikel in der GründerZeiten-Reihe findet Ihr unter dem Tag GründerZeiten.
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Mein Bruder würde sich gerne selbstständig machen. Gut zu wissen, dass viele Unternehmensgründer das Forderungsmanagement unterschätzen. Ich werde meinem Bruder deshalb raten, sich die Ausgabe des Magazins genau durchzulesen, um mehr über die Kreditprüfung vor dem Vertragsabschluss, Zahlungsziele und die Überwachung der Zahlungseingänge zu erfahren.