Die Abrechnung von Lohn- bzw. Gehaltsleistungen von Mitarbeiter:innen, dafür ist Lexware lohn+gehalt da. Aber Mitarbeiter:innen können krank werden, haben Urlaub oder gehen z.B. in Mutterschutz. Es gibt unterschiedliche Gründe für Abwesenheiten und auch dies lässt sich mit lohn+gehalt abbilden.
Mit Version 2015 hat sich in Lexware lohn+gehalt in den standard und plus Versionen etwas in der Fehlzeitenverwaltung bzw. -erfassung geändert. Das Handling und die Optik wurde dem der pro und premium Version angepasst. Es gibt aber noch ein paar Unterschiede in der Funktionalität, z.B. Fehlzeiteneingabe für die Zukunft.
Meine Kollegin Christiane Hartramf gibt in nachstehendem Video einen ersten Überblick über die Lexware Fehlzeitenverwaltung in lohn+gehalt und erläutert weiterhin, wie bestimmte Fehlzeiten wie Urlaub, Mutterschutz oder Krankheit erfasst werden.
Video zwischenzeitlich leider nicht mehr verfügbar, daher entfernt
Ich finde die Eingabe und Verwaltung von Fehlzeiten recht übersichtlich und einfach gestaltet. Etwas störend ist, dass man in der Kalenderansicht aktuell nicht auf einen Blick sieht, um wieviele Tage es sich handelt. Sind 2 oder 3 Tage markiert ist das vielleicht schon überschaubar. Geht die Fehlzeit über mehrere Wochen wird das schon etwas schwieriger. In den pro/premium Versionen war dies bisher in der Fehlzeit in der Kalenderansicht mit vermerkt, dies ist ab Version 2015 (aktuell zumindest) in allen Version leider nicht mehr der Fall.
Wer öfter mit Fehlzeiten zu hat und hier und da ggf. noch Unklarheiten hat, wie das in lohn+gehalt gehandhabt wird, sollte die knapp 40 Min investieren. Danach dürften zu diesem Thema weniger bzw. keine Fragen mehr bestehen. 🙂