Mit den Programmen buchhalter, buchhalter plus, buchhalter pro und buchhalter premium sowie den jeweiligen office-Versionen in denen der buchhalter enthalten ist lässt sich die Buchhaltung recht einfach und unkompliziert im eigenen Unternehmen durchführen. Auf Buchhaltung „inhouse“ setzen immer mehr Unternehmen. Dies hat u.a. den Vorteil, dass man die Daten im Haus hat und so direkt sieht, wie es um das eigene Unternehmen steht und ob man evtl. in dem ein oder anderen Geschäftsfeld o.ä. eingreifen muss, weil die Werte aus dem „Ruder“ laufen.
Viele arbeiten auch mit Buchführungs- oder Steuerbüro zusammen. Daher ist eine der häufigsten Fragen in meinem Support-Alltag die, wie man denn die gebuchten Werte nun zum Buchführungsbüro oder Steuerberater transferieren kann. Einige versuchen dies über eine Datensicherung. Dieser Weg ist zwar denkbar, funktioniert jedoch nur, wenn die Gegenseite ebenfalls ein Lexware-Programm in der gleichen Version und der gleichen Reihe einsetzt. Eine weitere Alternative ist der ASCII-Export, welcher in jedem der Buchhaltungsversionen integriert ist. Der aus meiner Sicht einfachste und praktikabelste Weg ist jedoch der über den DATEV-Export.
Am Ende des Artikels finden Sie eine Anleitung zum DATEV-Export aus Lexware buchhalter auch in Form eines Video-Tutorials.
Die Möglichkeit über einen Datev-Export die Buchhaltungsdaten zu exportieren ist in den Versionen von Lexware buchhalter, buchhalter plus, buchhalter pro und buchhalter premium gegeben. Die Option muss hierzu lediglich in den Firmeneinstellungen aktiviert werden

In der obigen Ansicht ist der Teil aus dem Firmenassistenten in einer pro/premium Version dargestellt. Bei buchhalter standard und buchhalter plus ist dies ebenfalls bei den Firmenangaben einstellbar. (über Bearbeiten -> Firma) Hier muss die Datev-Option einfach angehakt werden und dann ggfs. die Felder ausgefüllt werden. Sprecht die einzugebenden Werte am Besten mit Eurem Buchführungs- oder Steuerbüro ab. Die Option „Kontennummernerweiterung (KNE)“ sollte für gewöhnlich angehakt bleiben, da die meisten Buchführungsbüros und Steuerberater mit KNE arbeiten.

In obiger Abbildung ist die Ansicht des Menüs „Datei“ dargestellt, wenn die Datev-Option aktiviert ist. Im buchhalter standard und buchhalter plus findet Ihr die Export Funktion unter Datei -> Export -> Datev.
[Update 13.03.2012] Eine aufmerksame Leserin hat mich auf ein fehlendes Detail hingewiesen (vielen Dank!): Bei buchhalter standard/plus ist es vorab notwendig, die Daten vom Stapel in das Journal zu übertragen. Daten die im Stapel stehen können bei den Versionen standard und plus nicht exportiert werden. In den pro und premium Versionen ist es möglich, auch die Daten aus dem Stapel zu übermitteln. [/]

Wie in der obigen Ansicht dargestellt, legt Ihr beim nächsten Schritt das Exportverzeichnis fest. Hierbei ist zu beachten, dass für jeden Export möglichst ein separater Ordner gewählt werden sollte. Die exportierten Dateien haben immer die gleiche Dateibezeichnung und evtl. bereits bestehende Exportdateien würden somit überschrieben.
Meine Empfehlung: legt Euch einen Ordner „Datev-Exporte“ an und innerhalb dieses Ordners einen Unterordner für den jeweiligen Mandanten (sofern Ihr mit mehreren Mandanten arbeiten) oder einfach Ordner mit der jeweiligen Bezeichnung des exportierten Zeitraumes an. (z.B. Januar, Quartal 1, Periode, Jahr 2009 etc) Diese Ordnerstruktur legt Ihr idealerweise bereits im Vorfeld an. Über den Button „Durchsuchen“ wählt Ihr dieses Verzeichnis dann aus und bestätigt die Auswahl dann mit „OK„.

Wie bereits etwas weiter oben erwähnt, fragt bitte bei Eurem Buchführungs- oder Steuerbüro nach, welche Werte Ihr bei den Datev-Angaben hinterlegen sollt. Bitte beachtet, dass alle Felder gefüllt sein müssen – erst dann wird der „Weiter“ -Button freigegeben.

Im nächsten Schritt wählt Ihr den zu exportierenden Zeitraum. Ihr habt hierbei die Wahl zwischen Wirtschaftsjahr, Quartal, Quartalsbereich, Monat, Monatsbereich, Periode, Periodenbereich, Datum sowie Datumsbereich.

Auf der gleichen Seite im Assistenten könnt Ihr nun noch wählen, ob für den Export das Buchungs- oder das Belegdatum genutzt bzw. für den gewählten Exportzeitraum zugrundgelegt werden soll. Das Buchungsdatum meint hiermit das Datum, an dem die Buchung im Programm erfasst wurde. Das Belegdatum meint das Datum, welches Ihr in der Buchungsmaske als Datum angegeben habt.
Ausserdem könnt Ihr bei buchhalter pro/premium wählen, ob die Buchungen aus dem Stapel oder dem Journal exportiert werden sollen. Diese Funktionalität steht im buchhalter standard und buchhalter plus nicht zur Verfügung.

Im letzten Schritt bekommt Ihr nun die Liste aller Buchungen angezeigt, welche den zuvor ausgewählten Kriterien entsprechen. Ihr habt hier zum Einen die Möglichkeit, diese Liste auf Vollständkeit zu prüfen. Zum Anderen könnt Ihr nun auch einzelne Buchungen vom Export ausschliessen. Hierzu entfernt Ihr einfach das Häkchen in der Spalte „Auswahl“ bei der jeweiligen Buchung.
Mit dem Drücken des „Fertigstellen„-Buttons wird der Export angestossen und es folgt dann eine Meldung, in welcher angegeben wird, wieviele Buchungen exportiert wurden.
[Update] Nachstehend eine Schritt-für-Schritt Anleitung für den DATEV-Export aus Lexware buchhalter in Videoform mit ein paar zusätzlichen Tipps:
Ich freue mich, wenn die Anleitung hilfreich ist. Bei Fragen oder Anregungen steht Euch die Community gern zur Verfügung.
Ab Version 2013 der Lexware buchhalter Programme gab es eine kleine Änderung bzgl. der Export-Formate. Mehr dazu gibt es im dazugehörigen Artikel.
Bin beeindruckt vom Programm. Damit kann man wirklich problemlos umgehen. Cool!
Sehr geehrter Herr Rueckwardt, ich bin genau nach Ihrer Anweisung vorgegangen, habe extra im vorhinein auch einen neuen Ordner angelegt. Das Protokoll hat eine Datei „DtvExport.log“ ausgewiesen. Die finde ich aber nirgends. Dafür sind in dem neuen Ordner 2 Dateien: ED0001 und EV01, wenn ich die öffne, finde ich aber keine Daten, sondern nur Programme. Ich möchte die Export-Daten auf CD brennen und dem StB geben, der DATEV benutzt.Ich glaube, mit diesem Ergebnis ist der nicht glücklich. Können Sie mir einen Tipp geben? Danke im voraus. Lentes
Hallo Frau Lentes,
die beiden Dateien ED0001 und EV01 sind die Dateien, welche der Steuerberater benötigt. 🙂
Sehr geehrter Herr Rueckwardt,
ich bin von Ihrer Seite begeistert, vielen Dank!
Darf ich Ihnen auch 1 Frage stellen?
Ich arbeite mit Lexware financial office und habe beim Export meiner Daten an den Steuerberater das Problem, dass von ca. 1800 Datensätzen 314 nicht exportiert werden können, Fehlermeldung lautet: Gegenkonto fehlt oder wurde falsch eingegeben. Das kann aber nicht sein, denn bestimmte Daten, z.B. Miete werden im Januar übertragen und z.B. im Mai nicht.
Wäre Ihnen sehr dankbar wenn Sie mir weiterhelfen könnten.
Vielen Dank und eisige Grüße aus München
Gabi Augustin
Hallo Frau Augustin,
danke für das Lob. 🙂
Pauschal kann ich auf Ihre Frage nicht antworten, da mir nicht recht klar ist, was die Meldung, dass ein Gegenkonto fehler/falsch angegeben wurde, mit der Buchung der Miete im Januar zu tun hat. 🙂
Bitte nutzen Sie das Kontaktformular und Schildern mir den Sachverhalt etwas detailierter.
Vielen Dank.
Sehr geehrter Herr Rückwardt,
ich habe das Problem, dass ich eine LXC-Datei aus Lexware von meinem Mandanten bekommen habe.
Können Sie mir auch mitteilen, wie ich die für die Datev verwenden kann?
Viele Grüße
Sven
Hallo Sven,
vielen Dank für die Anfrage.
Mit einer lxc-Datei können Sie leider nichts anfangen. Die Dateien müssen vom Datenlieferanten als EVxx / EDxxxxx (im KNE-Format) oder DVxx / DExxx Dateien vorliegen. Wenn Ihr Mandant nach meiner Datev-Exportanleitung vorgegangen ist, sollte soweit auch alles passen. 😉
Sehr geehrter Herr Rückwardt,
Ihre Seite war bisher die einzige, die mir wirklich weiter geholfen hat.
Seit ich auf Lexware pro 2011 aufgerüstet habe meckert mein Steuerberater bei der Datenübergabe.
Die Dateien aus dem DATEV Export (EV01 und ED00001) könnte er nicht richtig einlesen bzw. (auf Nachfrage) würden die Feldinhalte nicht mit seinen Spalten übereinstimmen … soll heissen, bei Sollkonto steht z.B. der Buchungstext und ähnliche ausgetauschte Werte.
Er arbeitet mit Datev und ich weiß nicht, ob er eine Möglichkeit hat das einmalig neu zu sortieren und bei mir als Mandant zu hinterlegen.
Haben Sie dazu eine Idee ???
Mit freundlichen Grüßen
Gunter Gran
Hallo Herr Gran,
inwieweit in Datev Sortierungen oder Zuordnungen möglich sind kann ich Ihnen leider nicht sagen, da ich nicht sonderlich gut mit den Produkten von Datev vertraut bin. Der Datev-Export von Standard- und Pro-Produkten unterscheidet sich eigentlich nicht. Evtl. wurde beim Ex- oder Import etwas an den Einstellungen verändert im Vergleich zu den Einstellung vorher?
Grüß Gott Herr Rückwardt,
das DatevPro-Programm meines Steuerberaters erkennt die Umsatzsteuerbuchungen meiner Lexware Professional 2011 V11.62 Datev-Export-Daten einmal als brutto, ein andermal als netto.
Gibt es die Möglichkeit, alle meine Buchungen netto und damit korrekt zu übergeben?
Im Voraus Danke.
Habe die Ehre
Georg Ametsbichler
Hallo Herr Ametsbichler,
via Datev-Export haben Sie hierzu keine Einstellungsmöglichkeiten. Warum dies bei Ihnen einmal brutto und einmal netto beim Steuerberater ankommt kann ich von hier aus nicht sagen. Wenn Sie die Buchungsdaten via ASCII exportieren, können SIe zwischen Bruttobuchungen und Nettobuchungen wählen.
Warum Sie jedoch der Meinung sind, dass netto eine korrekte Übergabe ist erschliesst sich mir nicht so recht. Wenn die Konten entsprechend geschlüsselt sind, erfolgt doch die Buchung der Steuer automatisch.
Hallo Herr Rückwardt,
Ihren Hinweis auf der Veranstaltung am 15.11.11 habe ich befolgt und hier die Lösung für das Problem Einstellung des DATEV Export gefunden und gleich ausprobiert, funktioniert natürlich.
Klasse , vielen Dank und weiter so! 🙂
Gruss Evelin Oelschlägel
Hallo Herr Rückwardt,
nach einem Wechsel des Steuerberaters wollten wir nun nachträglich die Datev-Schnittstelle einrichten und aktivieren (lexware premium 2011 im Netzwerk). Alle Angaben wurden auf der Seite „bearbeiten – Firmenangaben – Datev“ eingetragen und die Haken gesetzt.
Leider erscheint (auch nach Neustart)kein zusätzlicher Menü-Eintrag unter „Datei“ bzw. „Export“ der zur Datev-Schnittstelle führt.
Was haben wir falsch gemacht?
mfg Elmar Wischnewski
Hallo Herr Wischnewski,
falsch gemacht haben Sie in dem Sinne nichts. 🙂 Die Anleitung „DATEV-Option fehlt im Menü“ sollte bei Ihrem Sachverhalt hilfreich sein. 🙂
Hallo Herr Rückwardt,
wir haben von unserem Steuerberater die Anfrage bekommen ob Lexware über die DATEV Schnittstelle die Daten auch für das neue Kanzleiprogramm DATEV pro aufbereitet?
Die Kanzlei hat die Änderung auf Datev pro im November durchgeführt.
Wir arbeiten mit Financial Ofiice pro Version
1201
Vielen Dank im Voraus für die Hilfe,
und ein Frohes neues Jahr
Mit freundlichen Grüßen
Rainer Frings
Hallo Herr Frings,
ich bin nicht im Details mit den verschiedenen Datev-Programmen sowie den entsprechenden Schnittstellen seitens der Datev vertraut.
Die Datev-Schnittstelle bei Lexware ist ausgelegt für Kanzlei Rechnungswesen. Testen Sie es am Besten mit einem Textexport aus der Musterfirma und lassen Sie diesen Ihrem Steuerberater zukommen. Sollte dies nicht funktionieren, so besteht optional immer noch die Möglichkeit, die Buchungsdaten via ASCII Export bereitzustellen.
Antwort zu Rainer Frings :
Hallo Herr Frings,
auch in Datev Pro ist weiterhin der Import aus Lexware möglich. Im gleichen Format wie oben beschrieben. Das neue DATEV-PRO Format wird dazu nicht verwendet sondern weiterhin das Postversanddaten-Format (Dateinamen mit KNE: ED00001, Ev01 bzw. ohne KNE: DE00001 und DV01)
Wenn Sie eine offene Postenbuchhaltung haben, empfehle ich mit KNE zu exportieren, da ansonsten evtl. nicht alle Belegnummern der Spalte Belegfeld mit exportiert werden.
Antwort zu Steve Rückwardt´s Frage:
Wenn sie für Konten in Lexware individuelle Kontenfunktionen bzw. Umsatzschlüssel vergeben haben, so muss ihr Steuerberater diese ebenso im Datev Kontenrahmen anlegen, da sonst die automatische Umsatzsteuer nicht funktioniert bzw. nur bei den Konten, bei denen die Funktion aktiviert ist.
Viele Grüße
Philipp Sterzinger
(Anmerkung des Administrators: Der Kommentar enthielt ein 1zu1 Zitat des Kommentares von Herrn Frings, welches sich weiter oben im Original findet. Dieser Teil wurde vom Administrator entfernt, da Text auch so ersichtlich)
Datemimport Lexware aus Datev Pro
Hallo Herr Rückwardt,
ein Mandant von mir möchte seine Buchhaltung auf Lexware umstellen. Er hat sich dazu den Lexware Buchhalter angeschafft.
Wir haben über Datev Rechnungswesen pro gebucht.
Ich habe die Daten aus Kanzlei Rechnungswesen Pro als „Datev Export“ und auch als „ASCII“ exportiert. Alle Exportdateien haben die Endung .csv und nicht mehr wie früher im alten Rewe ED,EV, DE, oder DV.
Nun kriege ich das bei Lexware nicht eingespielt.
Versuche ich die Daten über den Datev Import einzuspielen, findet das Programm keine Dateien.
Beim ASCII Import hatte ich auch Probleme, weil die Datevdaten die Felder Umsatz vorsehen und dann ein Feld „S/H“ (Soll Haben). Bei Lexware gibt es jedoch nur Umsatz und dann Soll und Habenkonto (bei Datev ist das Konto und Gegenkonto).
Ich habe dann dennoch die Zuordnung vorgenommen und das Soll und Haben Kennzeichen außer acht gelassen. Dann bekomme ich die Fehlermeldung, dass ein Import nicht erfolgen kann, weil zu viele Splittbuchungen vorliegen.
Kann es sein, das der Datevimport bei Lexware die Endung .csv nicht kennt? Wie krieg ich die Daten nun eingespielt?
Es wäre sehr nett, wenn Sie mir weiter helfen könnten.
Viele Grüsse
Verena Elfes
Hallo Frau Elfes,
wenn Sie die Daten als „Datev-Export“ exportiert haben, sollten sie nicht die Endung .csv haben sondern gar keine Endung.
Ein ASCII-Import ist möglich. Hier müssen die entsprechenden Importfelder den Datenbankfeldern im Lexwarev zugeordnet werden. Fehlt eine (erforderliche) Zuordnung, so kann der Import nicht korrekt durchgeführt werden.
Der Datev-Import mit einer .csv-Datei ist nicht möglich. Wie ein Import vorzunehmen ist, habe ich in meinem Artikel „Datev-Import in Lexware buchhalter“ beschrieben. Für Fragen zu Export aus einem Datev-Programm hilft Ihnen ggfs. der Artikel „Buchungsdaten vom Steuerberater aus Datev exportieren und in Lexware importieren„.
Hallo Herr Rückwardt,
vielen Dank für Ihre Antwort.
In Kanzlei-Rechnungswesen pro gibt es im Programm die Schaltfläche Bestand – Exportieren -„ASCII Daten“ oder „Datev Format“.
Bei beiden Exportvarianten generiert das Programm leider csv Dateien.
Muss dann wohl den Weg über den ASCII Import nochmal versuchen.
Beim letzten Versuch hatte ich die Fehlermeldung, dass zuviele Splitt-Buchungen vorhanden sind. Dazu habe ich gelesen, dass sind Buchungen die z.B. USt enthalten und auf mehrer Konten aufgeteilt werden und dann Splittbuchungen heißen.
Wie bekomme ich Daten denn eingespielt, wenn ich diese Meldung bekomme?
Herzlichen Dank für Ihre Mühe und
viele Grüsse
Verena Elfes
Hallo Herr Rückwardt,
ich versuche seit einigen Jahre folgendes Problem heraus zu finden, aber ohne Erfolg. Vielleicht können Sie mir helfen.
Ich schicke immer am Jahresende meine Steuerdaten über Datev an unseren Steuerberater für den Jahresabschluss.
Während ich im Lexware finacial office plus alle Umsatzsteuer und Vorsteuerzahlen sehe und auch an das Finanzamt übertragen kann, hat unser Steuerberater nach dem Einlesen die Umsatzsteuer und Vorsteuerkonten leer.
Er gibt diese dann wieder per Hand ein. Haben Sie eine Idee, wo das Problem liegen kann?
Mit unserem Lexwareberater habe ich schon darüber gesprochen, aber er hat auch keine Lösung gefunden.
Jetzt hoffe ich auf Sie. Vielen Dank für Ihre Mühe schon im vorraus.
Viele Grüße
Kerstin Simon
Hallo Frau Simon,
eine wirkliche IDee dazu habe ich – leider – nicht. Wenn der Import beim StB sauber durchläuft und es keine Fehler gibt und auch sonst alle Werte stimmen, dann sollten auch die Salden beim StB mit den Ihrigen identisch sein.
Evtl. prüfen Sie einmal die Datev-Kontenzuordnung. Viel mehr lässt sich aus der Ferne via „Glaskugel“ leider nicht dazu sagen. 🙂
Sehr geehrter Herr Rueckwardt,
ich bin Steuerberater und habe heute bei einem neuen Mandanten den DATEV-Export aus Lexware Buchhalter auf einen USB-Stick durchgeführt. Beim Einspielen in meinem Büro mit DATEV sehe ich, dass die Dateien folgende Namen haben und vom Programm nicht verarbeitet werden: DV01 und DE001. Auch nach einer Umbennung (EV01 und ED0001) werden die Dateien vom Programm nicht erkannt. Habe ich beim DATEV-Export in Lexware etwas übersehen?
Viele Grüße
Ulrich Gojowsky
Hallo Herr Gojowski,
mit umbennnen wird das nichts. Sie haben beim Mandant den Datev-Export ohne KNE (Kontennummernerweiterung) durchgeführt. Bei dieser Art des Exports werden die Daten als DV… und DE… benannt.
Führen Sie den Export bitte erneut durch und haken Sie innerhalb des Assistenten die Option „KNE“ an. Dann haben die Dateien die Bezeichnung EV.. und ED…. Damit sollte dann auch der Import bei Ihnen im Büro funktionieren. 🙂
Hallo Herr Rückwardt,
besten Dank, hat nun problemlos funktioniert.
Viele Grüße
Ulrich Gojowsky
Hallo Herr Rückwardt,
ich habe den Datev-Export erfolgreich eingerichtet (Danke für die Beschreibung). Leider meldet mir der Exportassistent, dass einige 100 Datensätze nicht exportiert werden konnten. Klickt man im Assistenten auf das Ausrufezeichen vor der jew. Buchung, erhält man den Hinweis, dass entweder das Konto oder das Gegenkonto fehlt oder falsch eingegeben wurde. Nun sind Buchungen mit fehlenden Konten im Buchhalter ja schlecht möglich – und der Datev-Assistent ist ja wohl auch nicht intelligent genug, zu erkennen, ob ein Beleg falsch verbucht wurde.
Ich kann jedenfalls anhand dieser Meldungen nicht erkennen, was für ein Problem der Datev-Export da genau hat. Vielleicht können Sie mir weiterhelfen? (Offenbar hat weiter oben jemand dasselbe Problem geschildert, das ist aber wohl mangels exakter Problembeschreibung nicht weiter verfolgt worden).
Vielen Dank im Voraus
Hallo Herr Wendelstein,
haben Sie im Export-Assistenten ggfs. „Datev-Kontenzuordnung“ angehakt? Wenn ja und wenn sie dies auch benötigen, so prüfen Sie ggfs. unter Verwaltung – Datev Kontenzuordnung, ob allen Konten entsprechende Zuordnungen zugewiesen sind.
Sehr geehrter Herr Rückwardt,
meine Buchhalterin bucht mit Lexware Buchhalter Plus 2012 und möchte die Buchhaltung 2011 über Datev Export an unseren Steuerberater ausgeben (ohne das Einlesen der Buchungen von CD im Datev Format will er den Abschluss nicht machen …)
Beim Anklicken des Kästchens „KNE“ wird keine einzige Buchung exportiert, es erfolgt immer die Fehlermeldung „Gegenkonto fehlt oder wurde falsch eingegeben“. Lasse ich das Kästchen „KNE“ offen, dann funktioniert der Export. Allerdings ist dann die Datei als DE001 und DV01 ausgegeben. Und in einem Beitrag oben schreibt ein Steuerberater, dass er diese nicht einlesen kann, was mir bei meinem vielleicht auch blüht?
Wie kann ich das Problem lösen? (NB: da es sich um die Steuer 2011 handelt, eilt es sehr mit der Lösung!!!)
Hallo Herr Dr. Anton,
haben Sie ggfs. beim Export „Datevkontenzuordnung“ angehakt? Entfernen Sie diesen Haken bitte. Alternativ prüfen Sie die Kontenzuordnung unter Verwaltung – DATEV-Kontenzuordnung.
Eine weitere Möglichkeit kann die nicht korrekte Anzahl der Kontonummern im Programm eingestellt ist. Bitte prüfen Sie über Extras – Optionen die dort angegebene Anzahl mit der tatsächlichen Anzahl der Kontonummern im Kontenplan. Diese müssen übereinstimmen.
Funktioniert es nun?
Sehr geehrter Herr Rückwardt,
vielen Dank für die schnelle Antwort.
Datevkontenzuordnung war nicht angehakt.
Kontenzuordnung: Bei einem Schnellüberblick scheinen die Konten korrekt zugeordnet zu sein. Nachdem es aber mehrere 1000 Konten gibt, dauert eine Einzelüberprüfung sicher mehr als eine Stunde.
Anzahl Kontonummern:
Unter Extras Optionen finde ich keinen Punkt, in dem die Anzahl der Kontonummern hinterlegt ist.
Ich besitze Lexware Buchhalter Plus 2012 Ver. 17.04.
Vielleicht liegt es an der Länge der Kontonummern: es ist überall hinterlegt eine max. Anzahl von 4 Stellen. Ist es möglich, dass damit bei Anhaken der KNE im Datev-Export ein Fehler bei der Übertragung entsteht?
Bis jetzt kann ich somit immer noch keinen Datev Export mit „KNE“ durchführen.
Für eine Lösung wäre ich sehr dankbar!
Dr. Anton
Hallo Herr Dr. Anton,
unter Extras gibt es den Menüpunkt Optionen. Gleich auf der sich öffnenden Seite gibt es den Punkt „Allgemein“ und dort Kontenplan -> maximale Länge der Kontennummern.
Welche Zahl steht da? 4 dürfte da nämlich nicht stehen, da bei Buchung von Debitoren/Kreditoren ja schon 5 Stellen benötigt werden.
Hallo Herr Rückwardt,
ich bin die Buchhalterin von Dr. Peter Anton und kämpfe weiterhin mit dem genannten Problem. Da wir nur auf Sachkonten buchen und keine Debitoren und Kreditoren eingerichtet bzw. bebucht haben tritt hier kein Problem auf mit mehr als 4-Stellen.
Ich habe in dem Kasten „maximale lände der Kontennummern“ die 4 drin. Werde es allerdings mal mit 5 probieren.
Hallo Frau Kohlmetz,
der Wert steht standardmässig auf 5. Ich empfehle daher, diesen Wert auch so zu belassen.
Funktioniert es nun?
Hallo Herr Rückwardt,
mit dieser Änderung ließ sich nun ein Datev-Export auch mit KNE durchführen, vielen Dank.
Inzwischen rief mich aber auch mein Steuerberater an und teilte mir mit, dass er die Exportdatei begrenzt auf 4 Stellen (also mit DE001 und DV01) einlesen konnte. Nachdem er uns die Kontenlänge beim Bebuchen auch vorgegeben hatte, machte dies auch Sinn. Vielleicht hat der Steuerberater aber einfach eine gut funktionierende EDV-Betreuung … Jedenfalls klappt nun alles und wir möchten uns für den wirklich hervorragenden Support ganz herzlich bedanken!!
Dr. Peter Anton und Sabine Kohlmetz
Hallo Herr Dr. Anton,
na wunderbar. Freut mich, dass es nun funktioniert. 🙂
Ihnen und Frau Kohlmetz ein angenehmes Wochenenede.
Hallo Herr Rückwardt,
Ich habe financial office 2012 auf meinem Rechner laufen. Ich habe heute versucht, die Buchungen in Datev-format zu exportieren. Leider finde ich unter Datei-Export keine Datev-Schnittstelle. Dabei hat meine Frau ihre Firma angelegt und da finden wir die Datevexport-leiste. (Alle Einstellungen zu Datev haben wir durchgeführt.)
Gibt es noch irgendwelche Einstellungen, die dazu führen, dass Datevleiste verschwindet?
Vielen Dank
Hallo Frau/Herr Dorn,
den Artikel „Datev-Option fehlt im Menü“ haben Sie bereits gelesen? Ist der Eintrag nun vorhanden? 🙂
Hallo Herr Rückwardt,
besten Dank. Genau die Einstellungen wurden nicht vorgenommen.
Mit freundlichen Grüßen
D.Dorn
Hallo Herr Rückwardt,
unser Verein benutzt Lexware-Buchhalter ´07. Für die Steuerberaterin sollen alle Buchungen in Datev exportiert werden. Leider bekomme beim Versuch das Export-Verzeichnis auszuwählen die Meldung, dass ich keine Schreibrechte habe.
Können Sie mir weiterhelfen?
Viele Grüße
Anja Rammer
Hallo Frau Rammer,
so wie Sie es beschreiben bedeutet es, dass Sie für das gewählte Verzeichnis keine Zugriffs-/Schreibrechte besitzen. Da kann nur Ihr Administrator/PC-Betreuer weiterhelfen. Optional können Sie auch ein anderes Verzeichnis wählen.
Die Belegnummern der Kundenrechnungen unseres Warenwirtschaftsprogramms bestehen bei der Datev- Ausgabe aus 12 Stellen. Beispiel: 000000094567. Beim Import in Lexware Pro werden die zwei rechten/letzten Zahlen nicht übertragen.
Beispiel: 0000000945.
Lexware kann scheinbar nur 10 Stellen einlesen. gibt es eine Lösung?
Hallo,
kurze Frage, ich will meine Personendaten exportieren, mein Steuerberater kann es aber nicht öffnen wegen Fehlermeldung
Muss ich die Datenträgernr. immer ändern?
Also Januar 1, Februar 2 usw. ?
Oder hat es etwas damit zutun das ich ein Update benötige ? hab das 2013 Video angeschaut
Benutze Faktura + Auftrag 2011
Hallo Vivi,
kannst Du mir etwas mehr zu der Fehlermeldung sagen? Der Export der Personendaten ist auch in Deiner Version uneingeschränkt möglich. Sofern es im Datev-Format nicht funktional ist, kannst Du diese auch im ASCII Format exportieren, evtl. kommt Dein Steuerberater bzw. dessen Software damit etwas besser klar.
Sehr geehrter Herr Rückwardt,
bei allem Respekt. Aber der einfachste und praktikabelste Weg über den DATEV-Export bzw. DATEV-Import kann es nicht sein, wenn auf DREI gravierende Fehler nicht hingewiesen wird, die im Hause Lexware bekannt sind und schlichtweg auch nicht behoben werden.
Fehler/Chaos-Bringer Nr. 1:
Lexware übermittelt an DATEV nicht die vollständige Belegnummer (ohne Belegnummernkreis). Beim Rücklesen vom Steuerberater fehlt dieses dann logischerweise gleichermaßen. (Einzige Abhilfe, man bearbeitet den eingelesenen Stapel Buchung für Buchung noch einmal per Hand nach) Echt super!
Fehler/Chaos-Bringer Nr. 2:
Die so hochgelobte neue CSV-Schnittstelle erkennt beim Einlesen folgende Konstellation nicht: Konto = Haben, Gegenkonto = Soll. Die Buchung wird vertauscht eingelesen.
Totaler Müll!
Fehler/Chaos-Bringer Nr. 3:
Wer sich jetzt des alten Formates KNE wieder besinnt, wird schnell feststellen, dass auch hier etwas nicht stimmen wird. Und zwar erkennt Lexware die Skontobeträge nicht und ignoriert sie einfach. Eine Hotline-Mitarbeiterin meinte zu mir, dass das bekannt ist und nicht geändert wird. Solche Dinge müsste man mit der OP-Liste abstimmen und manuell korrigieren. HALLO?
Einfach und praktikabel bedeutet für mich: keine Informationsverluste, keine manuelle Nacharbeit und kein Datenverlust beim Austausch via Schnittstellen!
Wissen Sie, wie ich mir beholfen habe: Ich hab mir binnen 4 Stunden eine eigene Schnittstelle mit Access programmiert, die den Belegnummernkreis beim
Rücklesen vom Steuerberater wieder findet und mit einem ganz simplen Trick auch die Skontokontozuordnung bringt.
Kurios, oder?
Hallo Herr Bialas,
vielen Dank für Ihren ausführlichen Kommentar. Ich freue mich über Kommentare, auch wenn sie kritisch sind. Dennoch eine bitte: EIN Kommentar zum Thema reicht. Gleichlautende Kommentare mehrfach unter verschiedene Artikel zu posten ist nicht sinnvoll oder hilfreich. Ihren zweiten Kommentar habe ich daher nicht freigeschalten, da dieser nahezu wortgleich mit dem obigen war.
Gern möchte ich zu den aufgeführten Punkten Stellung nehmen:
zu 1) Nach den mir vorliegenden Infos gibt es in Kanzlei Rechnungswesen das Feld Belegnummernkreis nicht als separates Feld. Daher wird dieses auch nicht mit exportiert. Das ist sicherlich nicht ganz optimal, wird aber auch eher nicht geändert werden. Lexware ist Lexware und Datev ist Datev – Unterschiede innerhalb der Programme wird es immer irgendwo geben.
zu 2) Der Sachverhalt ist meinem Wissen nach derzeit bereits in der Bearbeitung und die Änderungen werden getestet. Ich gehe davon aus, dass das spätestens zur Jahresversion 2014 gefixt ist, evtl. auch früher.
zu 3) Offenbar gibt es auch hier unterschiedliche Arbeitsweisen der beiden Programme.
Im Ganzen sind die geschilderten Punkte natürlich nicht zufriedenstellend, da gebe ich Ihnen Recht. Auf der anderen Seite: in meiner täglichen Praxis habe ich zu diesen Punkten bisher kaum Problemfälle auf dem Tisch gehabt. Auch lese ich dazu in den entsprechenden Foren eher selten bis gar nichts dazu. Dies soll Ihr Anliegen nicht schmälern, in keinster Weise. Mir stellt sich in dem Zusammenhang jedoch die Frage, wieviele Anwender dies tatsächlich in ihrer täglichen Arbeit betrifft.
Wenn ich das richtig sehe, so wäre die Skontothematik in der DATEVcsv-Variante nicht vorhanden, richtig? Wenn Punkt 2 also gefixt ist, bleibt von den 3 genannten Punkten die 1 über. Wenn es – so mein Kenntnisstand – bei Datev kein separates Feld Belegnummernkreis gibt, wird der Aufbau der Daten des Steuerberaters auch anders lauten. Die gleichen Buchungen, welcher der StB von Ihnen hat, werden Sie ja sicherlich nicht erneut bei Ihnen einlesen wollen, oder? Damit wären diese ja doppelt vorhanden.
Aber nochmals vielen Dank, dass Sie die angeführten Aspekte hier auch mit eingebracht haben.
Hallo Herr Rückwardt,
ich muss Sie leider „enttäuschen“.
Die Skontoproblematik besteht auch beim Einlesen der CSV-Variante.
Was ich partout nicht verstehe, wieso so etwas fehlerhaftes überhaupt freigegeben und in den Umlauf gebracht wird und eigentlich schon wissentlich verschwiegen wird. Die Ausbesserung ist dann auch noch offensichtlich recht spät auf 2014 getimt wird.
Es handelt sich hierbei wahrlich um keine große Operation …
Und es bleibt weiter die Reaktion der Hotlines ärgerlich. Frei nach dem Motto: Ja, das wissen wir. Das ist unschön, das wissen wir. Aber Sie müssen damit leben und wir werden es nicht ändern. Echt super!
Ich bin alles andere als DATEV-Fan. Das Thema Belegnummernkreis finde ich, ist aber absolut hausgemachtes Lexware-Problem. Würde Lexware – wie zig andere Programme auch – den Belegnummernkreis+fortlaufender Nummer nicht nur visuell als eine Belegnummer im Posten darstellen, sondern dieses auch so als eine Belegnummer ins Datensatzfeld Belegnummer schreiben, wäre das Problem sicher schon gelöst.
Und da muss ich den Entwicklern in Nürnberg, in Frankfurt, in Walldorf … und und und .. jetzt auch mal Recht geben. Ein Feld Belegnummernkreis im Datensatz macht nicht wirklich Sinn.
Hallo Steve,
ich bin heute auf meiner Suche nach Antworten zufällig auf dieses Forum gestoßen. 😉
Ich mache seit Anfang dieses Jahres die Buchhaltung über Lexware Buchhalter. Unser Steuerbüro arbeitet mit „Simba“. Ich habe jetzt probeweise unsere Daten über die Datev-Schnittstelle exportiert. Ich habe mir dann probehalber eine Musterfirma angelegt und die Daten da wieder eingespielt (um zu schauen ob die Enddaten übereinstimmen, weil ich meine Stornos vorher rausgelöscht habe). Dabei habe ich festgestellt, dass die Buchungstexte nach 20 Zeichen einfach abgeschnitten werden. Kann man das durch eine Einstellung irgendwie umgehen? Ich möchte natürlich für das Steuerbüro, dem ja dann die ganzen Belege nicht vorliegen, alles so genau wie möglich dokumentieren.
Nachträglich bearbeiten (wäre auch mühselig) geht auch nicht, weil mir im Stapel nicht die ganzen Buchungen angezeigt werden. Nach Freigabe sind sie dann im Journal aber alle vorhanden.
Hast du evtl. einen Tipp? Im Lexware-Forum hatte niemand eine Antwort.
Vielen lieben Dank und viele Grüße!!!
Katrin
Hallo Katrin,
zunächst möchte ich ein kleines Missverständnis aufklären: lex-blog.de ist kein Forum. Es ist ein Blog mit Kommentarfunktion. 🙂
Das vor Dir beschriebe Verhalten habe ich versucht nachzustellen. Mit dem DATEv Export KNE konnte ich es nachvollziehen, wobei es bei mir 30 Stellen sind. Bei der neuen Exportmethode Datevcsv konnte ich es nicht nachvollziehen. Dort wurden meine 40 Zeichen beim Test unproblematisch übernommen. Vielleicht testest Du es mal so. DenErgänzungsartikel findest Du hier.
Bzgl. der Thematik, dass Dir nicht alle Buchungen angezeigt werden: bitte auf den eingestellten Anzeigezeitraum achten. Schau mal in diesen Artikel. Da geht es zwar um Auftragslisten, aber das erste Bild zeigt gut was ich meine. 🙂
Hallo Steve,
Entschuldigung für die Einstufung als Forum! 😉
Vielen Dank für die Antwort! Ich habe es jetzt mit der anderen Exportmethode versucht und siehe da – da werden problemlos meine mitunter auch 60 Zeichen Buchungstext übernommen. Vorher waren es natürlich nicht 20 sondern 30 Zeichen.
Ich habe jetzt auch nicht quartals- sondern monatsweise exportiert. Da sehe ich dann auch alle Buchungen im Stapel.
Vielen Dank für den Tipp, viele Grüße und ein schönes Wochenende!!!
Katrin
Sehr geehrter Herr Rückwardt,
nach problemlosen Lexwareexport an den StB. wurde mir mitgeteilt, dass alle Debitoren und Kreditoren offen sind. D. h., dass die Verbuchung im Zahlungsverkehr gegen OP´S bei Datev nicht angekommen ist. Kann man das irgendwie umgehen….müsste sonst alle OP´S nochmals ausziffern. Diese Arbeit von einem Buchungsjahr möchte ich mir ersparen.
Mit freundlichen Grüßen
Petra Beese
Hallo Frau Beese,
na sind denn die OPs bei Ihnen im Lexware weg? Wurde „nur“ der Zahlungseingang verbucht und dabei das Debi- bzw. Kreditorenkonto angesprochen oder wurde direkt der OP angesprochen?
Hallo Herr Rückwardt,
im Lexware sind die OP korrekt dargestellt nur bei dem StB. in Datev leider nicht als ausgeglichen ausgewiesen. Das liegt wohl daran, dass Lexware beim Finanzkontobuchen nicht über ein weiteres Belegfeld für die Rechnungsnummer verfügt. Bei Datev wird zum Ausgleich genau dieses Feld benötigt.
Siehe Frage vom 26.03.14
Vielen Dank
Petra Beese
Hallo Frau Beese,
das kann ich so nicht nachvollziehen und eine solche Schilderung ist mir in den ganzen Jahren auch noch nicht begegnet. Wenn die OPs in Lexware korrekt ausgebucht werden, dann ist das Konto doch entsprechend ausgeglichen. Dazu braucht es meiner Ansicht nach kein extra Feld für eine Rechnungsnummer. Wie gesagt: bisher habe ich soetwas noch nie gehört oder gelesen. Und es gibt etliche Anwender, welche mit Steuerberater und Datev die Daten austauschen.
Guten Tag,
wir arbeiten mit Lexware Professional und haben jetzt folgendes Problem.
Bei der Übergabe der Daten an unseren Steuerberater im ASCII-Format
fehlt für die Buchungssätze ein Soll-Haben-Kennzeichen. Am Telefon
sagte man mir das es keine Zuordnung gäbe. Leider kann ich den Fehler
nicht finden und hoffe das Sie mir weiterhelfen können.
mit freundlichen Grüssen
Hallo Sabrina,
ich kann über die Kommentarfunktion leider keinen umfassenden Support bieten. Auch sind die Kommentare hierfür nicht gedacht.
Bei einem ASCII Export müssen beim Import die einzelnen Spalten den entsprechenden Zielspalten im Importprogramm zugeordnet werden. Daraus ergibt sich dann auch wo die Soll- und wo die Haben-Werte landen.
Hallo Steve,
ich arbeite mit Lexware Buchhalter.
Gibt es irgendeine Möglichkeit beim Exportieren die Belegnummern beizubehalten?
Ich habe nur die Auswahl zwischen „automatischer Vergabe“ oder „Zuordnung zu einem Belegnummernkreis“ gefunden. Gibt es vielleicht noch irgendeinen Trick?
Wozu mache ich mir denn sonst die Mühe die unterschiedlichen Buchungen wie Bank, Kasse, Rechnungseingang/-ausgang etc. einzelnen Belegnummernkreisen zuzuordnen, wenn beim Datenexport dann alles hintereinander durchnummeriert wird?
Ich hoffe ich hab mich halbwegs verständlich ausgedrückt und du weißt, was ich meine! 😉
Danke!
Viele Grüße!
Katrin
Hallo Katrin,
beim Datev-Export sind diese doch vorhanden, da meinem Wissen nach diese Angaben in Datev nicht vorhanden sind und somit nicht übernommen würden. Wenn Du via Datei – Export die Buchungsdaten als ASCII-Datei exportierst, ist auch der Belegnummernkreis enthalten.
Hallo Steve,
irgendwie will meine Antwort hier nicht erscheinen (probiere es jetzt zum 4. Mal).
Danke für die Antwort! Dieser Datenexport kommt für uns leider nicht in Betracht,
weil unser Steuerbüro mit der Textdatei nichts anfangen kann (haben wir anfangs
mal probiert).
Viele Grüße!
Katrin
Hallo Katrin,
sorry, die Beiträge wurden als Spam klassifiziert (warum auch immer) und daher sind diese nicht in der „normalen“ Moderation aufgetaucht. (da die anderen 3 inhaltlich vergleichbar waren, gebe ich nur diesen hier frei und hoffe, dies ist ok für Dich)
Es gibt nur 3 Möglichkeiten, die Daten zu übertragen: Datev-Export im Postversandformat, Text-Datei oder Datev-Export als DATEVcsv Datei. Irgendeines dieser Datenformate sollte auch Simba lesen können.
Hallo Steve,
erstmal danke für diesen nützlichen Blog.
Ich habe ein Problem und komme da nicht weiter: Ich nutze seit kurzem den Lexware Buchhalter und die Datev Schnittstelle für den Austausch mit dem StB. Das funktioniert auch gut bis auf bis auf die Vorsteuerbuchungen. Diese rechnet mir Lexware beim Buchen auf das Kostenkonto automatisch raus, beim StB stehen auf dem Kostenkonto dann aber die Bruttobeträge und die Vorsteuerkonten sind leer. Der StB meint, bei Datev muss mit Steuerschlüssel gebucht werden. Ich bin jetzt etwas ratlos…
Danke und Gruß
Stephan
Hallo Stephan,
schau Dir hierzu bitte mal die Infos zum Thema Datev Steuerschlüssel an.
Hallo Steve!
Danke für die Antwort!
„Es gibt nur 3 Möglichkeiten, die Daten zu übertragen: Datev-Export im Postversandformat, Text-Datei oder Datev-Export als DATEVcsv Datei. Irgendeines dieser Datenformate sollte auch Simba lesen können.“
Hmh – die eine kann nicht eingelesen werden (Textdatei), die zweite übernimmt meine Buchungstexte nicht vollständig und die dritte lässt meine Belegnummernkreise außen vor. Meine Befürchtung ist nur, dass dies für’s Steuerbüro ziemlich undurchsichtig sein wird. Ab da müssen die dann wohl durch. 😉
Danke und viele Grüße!
Katrin
Hallo Herr Rückwardt,
ich bin gerade am verzweifeln und hoffe, Sie können mir helfen.
Ich nutze die Version 2012 vom Buchhalter und versuche nun meine Buchhaltung für Lexware zu exportieren. Nun sagt mir meine Bearbeiterin, dass ich die Sachkontenlänge auf 4 stellen soll, da die scheinbar auf 5 bei mir steht. Ich finde keine Option, dies umzustellen und hoffe nun auf Ihre Hilfe.
Gruß
Christian
Hallo Christian,
das ist recht einfach: unter Extras – Optionen – Allgemein lässt sich dies ändern. Was aber nicht viel bringt, da zwar die Sachkonten 4stellig sind, die Personenkonten jedoch mind. 5stellig sein sollten. Wenn hier nun auf 4stellig generell geändert wird, lassen sich keine 5stelligen Personenkonten anlegen.
Wieso sind denn die 5stelligen problematisch? Bei Sachkonten steht doch zu Beginn eine 0, welche in der Regel nicht stört.
PS: für solche Supportfragen bitte zukünftig das Forum unter http://lex-forum.net nutzen. Genau dafür ist es gemacht. 🙂 Mehr Infos auch hier.
Hallo Herr Rückwardt,
sorry, wenn ich jetzt noch einmal hier poste, aber unter Extras – Optionen – Allgemein finde ich keine Möglichkeit, dies zu ändern.
Die Fehlermeldung vom DateV lautet:
„Die im Versionssatz enthaltene Angabe zur Sachkontenlänge der Erfassung stimmt nicht mit der Sachkontolänge des ausgewählten Mandaten überein. Die geschlüsselte Länge der Sachkonten lautet: 4
Die erfasst Länge der Sachkonten lautet: 5“
Bin da grad am verzweifeln. 🙁
Hallo Christian,
wechsel mit Deiner Anfrage bitte ins Forum. Das passende Unterforum wäre das http://lex-forum.net/viewforum.php?f=3-rechnungswesen-z-b-lexware-buchhalter. Poste Dein Anliegen bitte dort nochmals. Da kann ich mit Screenshots arbeiten etc. Denke, da klärt es sich am schnellsten. 🙂
Danke.
PS: Die Kommunikation hier im Blog und via Forum ist in der „Du“-Form. 😉
Hallo Steve,
folgendes Problem habe ich jetzt auch:
„Hallo Frau Beese,
das kann ich so nicht nachvollziehen und eine solche Schilderung ist mir in den ganzen Jahren auch noch nicht begegnet. Wenn die OPs in Lexware korrekt ausgebucht werden, dann ist das Konto doch entsprechend ausgeglichen. Dazu braucht es meiner Ansicht nach kein extra Feld für eine Rechnungsnummer. Wie gesagt: bisher habe ich soetwas noch nie gehört oder gelesen. Und es gibt etliche Anwender, welche mit Steuerberater und Datev die Daten austauschen.“
Ich soll jetzt, wenn ich die Bankbelege buche, oben in das Nummernfeld die Rechnungsnummer eintragen, damit Datev das dann als OP-Ausgleich erkennt. Das geht aber nur, wenn eine Rechnung bezahlt wird. Wir fassen beim Bezahlen immer mehrere Rechnungen zusammen.
Viele Grüße!
Katrin
Hallo Katrin,
bist Du so lieb und stellst Dein Thema drüber im Forum unter http://lex-forum.net ein? Solche Dinge in den Kommentaren zu „besprechen“ ist recht unübersichtlich und genau dafür habe ich ja das Forum geschaffen. 🙂
Vielen Dank.
Hallo Herr Rückwardt,
ich habe folgendes Problem bei der Datenübername eines Mandanten aus Lexware Buchhalter: es wurden verschiedene Erlöskonten bebucht und bei dem Konto 8409 setzt das Programm bei der Übernahme einen Steuerschlüssel davor. Was muss da in den Einstellungen des Mandanten angepasst werden?
Hallo C. Meier,
bist Du so lieb und wechselst für Supportthemen rüber ins Forum? -> http://lex-forum.net
Dort lässt sich soetwas einfacher klären. In den Kommentaren wird das schnell unübersichtlich.
Danke. 🙂
Hallo Herr Rückwart,
ich habe eine Problem mit dem Export beim Buchhalter Plus 2015. Der Export an sich funktioniert, leider bekommt aber meine Steuerberaterin die Fehlermeldung ;
Datei ED00001 Nicht behhebbarer Fehler Position 47616 (BA00h):
Das Vorlaufende-Kennzeichen Z (hex7A)fehlt.
Datei ED00001-Hinweis:
Die Mandantensumme am Vorlaufende fehlt.
Können Sie mir vieleicht weiterhelfen?
Danke und mit freundlichen Grüßen
Hallo Maike,
bitte mit solchen Themen rüber ins Forum wechseln: http://lex-forum.net
Danke.
Hallo Herr Rückwardt,
ich habe ein Problem mit meinem Datev-Export an den Stb. Ich habe für meine Kreditoren den Belegnummernkreis 20000 ausgewählt.
Nun werden alle Buchungen von Zahlungskonten automatisch mit Umsatzsteuer statt mit Vorsteuer angezeigt. Der Stb sagte mir, dass ich den Belegnummernkreis 70000 hätte nehmen müssen, da bei Datev alle bis 60000 als Debitoren eingestuft werden.
Wie finde ich nun eine elegante Lösung dafür?
Grüße Carolin Steineker
Hallo Carolin,
bitte – wie im Vorwort der Kommentare bereits zu lesen – Supportfragen im Forum platzieren -> http://lex-forum.net
Danke. 🙂
Hallo und vielen Dank für Ihre verständliche und ausführliche Anleitung. Ich möchte Buchhaltungsdaten aus einem Mandanten A (Lexware) in einen anderen Mandanten B (Lexware) übernehmen. Wenn ich in Mandant A den TXT-Export anstosse und in Mandant B diese Datei einlesen will erscheint dort die Fehlermeldung „Zu viele Splitbuchungen“. Können Sie hier weiterhelfen? Vielen Dank bereits im Voraus
Hallo Müller, (bitte die Kommentarregeln bzgl. Namen beachten – Danke)
Du kannst das Thema gern in der Community unter http://lex-forum.net einstellen. Supportthemen hier in den Kommentaren zu besprechen wird schnell zu unübersichtlich.
Danke.
Guten Tag,
Ich habe von unseren alten Steuerberater ein LXC.Datei erhalten. Mit der mein neuer Steuerberater nichts anfangen kann. Nun ist der alter STB über alle Berge und Ich sitze verzweifelt da. Gibt es es eine Möglichkeit LXC-Datei in Lexware einzuspielen?
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Hallo Hübner (bitte die Kommentarregeln beachten),
ich verweise hier auf meine Antwort aus 2011: https://lex-blog.de/2010/04/30/thema-datev-export-aus-lexware-buchhalter/#comment-2406
habe mal schnell etwas zu dem Dateiformat rechercherit. Es scheint sich hierbei um eine Containerdatei von einer Linux-Installation bzw. einer Virtualisierungslösung zu handeln. Warum das von einem Steuerberater als Export der Buchungsdaten bereitgestellt wird, kann ich leider nicht sagen. 🙁