In der Auslieferung der Update-Versionen 2011 der Programme aus der lohn+gehalt Reihe von Lexware sind die gesetzlichen Aktualisierungen nicht enthalten. Da die Änderungen seitens dem Gesetzgeber erst im Laufe des Dezember verabschiedet werden, werden bereits seit einigen Jahren via einem Service-Pack die gesetzlichen Grundlagen für das aktuelle Jahr nachgeliefert.
Dieses ServicePack steht ab sofort zur Verfügung für die Produkte
- lohn+gehalt
- lohn+gehalt plus
- lohn+gehalt pro
- lohn+gehalt premium
und natürlich die entsprechenden office-Versionen zur Verfügung.
Das Service-Pack erhaltet Ihr, indem Ihr im Programm auf ? – Lexware Info-Service klickt. Hierüber wird LISA gestartet und Ihr könnt dann durch Klick auf den „Jetzt suchen“-Button die verfügbaren Service-Packs suchen und diese dann auch direkt herunterladen und installieren.
Sofern Ihr LISA nicht nutzen möchtet oder es nicht nutzen könnt, steht Euch natürlich alternativ auch die Lexware Support-Seite zur Verfügung. Hierzu geht Ihr auf www.lexware.de/support geben Euer genutztes Programm und dann die von Euch genutzte Version an. Es wird nun automatisch die Support-Seite vom gewählten Programm geöffnet. Hier klickt Ihr in der linken Menüleiste auf „Service Packs“ bzw. bei den Office-Versionen auf „Allgemein“ und dann auf „Service Packs“ und ladet die zur Verfügung stehenden Updates herunter.
Nach der Installation des Service-Packs sind alle gesetzlichen Werte aktualisiert und die Abrechnung für den Monat Januar sollte funktionieren. Sollte dies nicht der Fall sein, so nutzt einfach die Kommentarfunktion zu diesem Artikel oder die Community.
Beachtet bitte auch die aktuellen Hinweise zum Elster-Update und zum dakota-Update.
Ich arbeite mit Lexware Neue Steuerkanzlei und habe dieses Jahr massive Probleme mit dem Lohnprogramm. Duch einen Fehler im Programm wurden heuer Fehlzeiten rückwirkend bis 2009 falsch aufbereitet und somit automtaisch vom Programm falsch gebucht. Somit stimmt der gesamte Lohn für 2009 nicht. Es steht eine BP an der Jahresabschluss kann auch nicht erstellt werden. Berichtigt kann alles nur durch Rücksetzung der Daten auf den Stand 02/11 werden. Ich habe bereits am 9. Februar 2011 den Fehler mitgeteilt. Danach würde 2009 durch Datensichderung berichtigt dann das Jahr 2011 gelöscht und man müsste es neu eingeben. Arbeitszeit mindestens 4 Tage insgesamt. Wer übernimmt die Kosten? Wer kommt für die Ausfälle auf?
Hallo Frau Weikmann,
danke für den Kommentar.
Ich bedauere sehr, dass Sie derartige Schwierigkeiten haben. Bitte haben Sie Verständnis, dass die Kommentarfunktion für die Klärung solcher Sachverhalte etwas ungünstig ist.
Bitte teilen Sie mir über das Kontaktformular die Ticketnummer (HSC…) mit und ich will gern versuchen, Ihnen bei der Klärung behilflich zu sein.